167 Gäste und 1 Mitglieder: Moguay
Stefan 2024 (von LunaticFringe) |
CPU: | AMD Ryzen 7 7800X3D 8-Core Processor |
RAM: | 65536 MB |
Grafikkarte: | ASUS GFORCE RTX 4070 TI |
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DAN-C4 (von PsyFr34k) |
CPU: | AMD Ryzen 7 7800X3D 8-Core Processor |
RAM: | 32768 MB |
Grafikkarte: | GeForce RTX 4080 SUPER Panther OC |
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Smokey (von Adiemus Krynn) |
CPU: | AMD Ryzen 7 5800X3D 8-Core-Processor |
RAM: | 0 MB |
Grafikkarte: | AMD Radeon RX 6800XT |
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pc (von kevinpepe92) |
CPU: | AMD Ryzen 7 5700X 8-Core Processor |
RAM: | 49152 MB |
Grafikkarte: | Radeon rx 580 Armor |
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TYR (von Dynos) |
CPU: | AMD Ryzen 7 3700X 8-Core Processor |
RAM: | 32768 MB |
Grafikkarte: | nVidia RTX 2080 Super Black Gaming 8192 MB GDDR6 |
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Alienware M17x R3 |
Modellbezeichnung: |
Alienware M17x R3 |
Besitzer: |
essk8R89 |
Erstellt: |
03.01.2012 18:16 |
Zuletzt geändert: |
11.01.2012 19:52 |
Besuche: |
3568 |
Bewertung: |
(5,00 Sterne bei 9 Bewertungen)
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Facebook: |
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Testbericht: |
Quelle: Netzwelt.de:
3D-Spiele auf großem Bildschirm
Der 17,3 Zoll große Bildschirm des Alienware M17xR3 verfügt in der Basis-Version über eine Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln - das Testgerät mit 3D-fähigem Monitor weist dagegen sogar eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Die Anzeige ist in beiden Fällen nicht entspiegelt, sodass Lichtreflexionen das Spielvergnügen trüben können. Außerdem lässt sich der Bildschirm nur um 45 Grad nach hinten neigen - für ein Gaming-Laptop zu wenig.
Damit die 3D-Wahrnehmung über eine Shutterbrille und die "3D Vision"-Technologie funktioniert, ersetzt im Alienware M17xR3 die Geforce GTX 460M von Nvidia die AMD-Grafikkarte der Basis-Version. Alleine die Aufrüstung zum 3D-Laptop erhöht den Preis um rund 500 Euro. Um weitere 500 Euro steigt er durch die 256 Gigabyte große SSD-Festplatte, die im Testgerät steckt.
Der mit zwei Gigahertz getaktete Core i7-2630QM-Prozessor von Intel, der vier Gigabyte große Arbeitsspeicher und der Slot-In-DVD-Brenner entsprechen dagegen der Grundausstattung des Dell Alienware M17xR3, lassen sich aber bei der Bestellung ebenfalls durch teurere Komponenten ersetzen. Gleiches gilt für das als Betriebssystem installierte Windows 7 Home Premium.
Im Benchmark-Test Cinebench 11.5 zeigt der Alienware M17xR3 von Dell, dass er für aktuelle 3D-Spiele gut gerüstet ist. Der Core i7-Prozessor erreicht 4,91 Punkte und die Geforce-Grafikkarte stellt bis zu 38,15 Bilder pro Sekunde dar. Da läuft auch die 3D-Darstellung von Spielen in Full-HD-Auflösung ruckelfrei.
Dell spricht in der Beschreibung des Alienware M17xR3 von einer Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden. Im Test hielt die Batterie des Gaming-Laptops allerdings nur knapp zwei Stunden durch - egal ob beim Spielen, Filme schauen oder Texte schreiben. Die Laufzeit lässt sich zwar verlängern, indem der Nutzer die Bildschirmhelligkeit senkt und das WLAN ausschaltet, angesichts einer Grafikkarte die angeblich bis zu 74 Watt Strom verbraucht und des großen Monitors verwundert die kurze Laufzeit aber auch nicht weiter. Unter Last beim Spielen stieg der Stromverbrauch im Test auf bis zu 167 Watt an.
Trotz der großen Leistung, die die Hardware bringt, arbeitet der Alienware M17xR3 sehr leise. Der Lüfter und die anderen Komponenten sind nicht zu hören. Die SSD-Festplatte erreicht Transferraten, die etwa dreimal so schnell sind wie bei herkömmlichen Festplatten. Der Spieler profitiert von ihnen unter anderem beim Kopieren von Daten und bei der Installation sowie beim Start von Programmen und Spielen.
Bei einem 17,3 Zoll großem Bildschirm bietet das Gehäuse viel Platz für Tastatur, Touchpad und Handballenablagen. Letztere sind beim Alienware M17xR3 riesig und weisen eine stumpfe, gummierte Oberfläche auf, auf der die Hände nicht verrutschen.
Beim Tastatur-Layout geht Dell beim Alienware M17xR3 keine Experimente ein und positioniert alle Tasten, inklusive des Nummerblocks, am gewohnten Ort. Nur die Pfeiltasten sind ein wenig nach unten abgesetzt. Das Design der schwarzen Tasten mit weißem Rand und der "außerirdischen" Beschriftung ist unter Umständen gewöhnungsbedürftig.
Die einzelnen Tasten lassen sich leicht drücken und weisen einen klaren Druckpunkt auf. Oberhalb der Tastatur befinden sich einige Sondertasten, deren Beschriftung nur bei genauer Betrachtung zu entziffern ist. Sie dienen unter anderem dazu, die Lautstärke zu regeln, ein laufendes Video zu stoppen und wieder zu starten, die CD oder DVD aus dem Laufwerk auszuwerfen oder das WLAN-Modul ein- und auszuschalten.
Das große Touchpad reagiert ohne Verzögerung auf Berührungen und verfügt über zwei eigenständige Tasten, die sich leicht drücken lassen und deutliche Druckpunkte aufweisen. Trotzdem eignet sich das Touchpad nur für langsame Spiele - wenn es etwas schneller wird, kommt der Nutzer natürlich nicht um eine externe Maus herum.
Die gesamte Tastatur und das Touchpad sind hintergrundbeleuchtet. Im Alienware Command Center kann der Nutzer den verschiedenen Elementen andere Farben - auch unterschiedliche - zuweisen. Die Tastatur ist sogar in vier Farbfelder, die sich einzeln steuern lassen, unterteilt.
Das Dell Alienware M17xR3 bringt rund 4,5 Kilogramm auf die Waage. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, die Oberseite und der Deckel sind mit einer stumpfen Gummischicht überzogen.
Bis auf einen DVI-Monitor und Firewire-Festplatten gibt es kaum ein externes Gerät, dass der Nutzer nicht am Alienware M17xR3 anschließen kann. Das Gaming-Notebook verfügt über je zwei USB-2.0- und USB-3.0-Anschlüsse sowie einen kombinierten USB-eSata-Anschluss. Zur Bildübertragung dienen eine DisplayPort- und eine VGA-Schnittstelle sowie je ein HDMI-Ein- und Ausgang.
Ins Internet gelangt das Alienware M17xR3 per LAN-Kabel oder drahtlos per WLAN. Ebenfalls drahtlos funktioniert die Datenübertragung über Bluetooth. Ein Kartenlesegerät, ein SPDIF- und ein Mikrofonanschluss sowie zwei Kopfhörer-Anschlüsse runden die Ausstattung ab.
Ohne Frage bietet Dell mit dem Alienware M17xR3 einen Laptop an, dessen Hardware sich perfekt für Spiele eignet und dessen Verarbeitung keine Wünsche offen lässt. Allerdings handelt es sich um ein teures Vergnügen - vor allem, wenn der Nutzer Wert auf den 3D-Bildschirm oder die SSD-Festplatte legt.
Dell verkauft das Alienware M17xR3 in der Basisausstattung für 1.499 Euro. In der getesteten Konfiguration kostet der Gaming-Laptop beim Hersteller 2.479 Euro, wobei der Aufpreis von rund 1.000 Euro sich jeweils etwa zur Hälfte auf die 3D-Komponenten und die SSD-Festplatte aufteilt.
Nutzer, die auf den 3D-Bildschirm und das Gaming-Design verzichten können, finden mit dem Acer Aspire 5750G einen ähnlich schnellen Laptop, dessen Bildschirm zwar etwas kleiner ist, der aber dafür auch deutlich günstiger ist. Das Samsung RF711 ist ebenfalls deutlich preiswerter und verfügt sogar über ein 17-Zoll-Display und ein Blu-ray-Laufwerk. |
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Intel Core i7-2670QM |
Codename:
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Sandy Bridge-MB SV |
Revision:
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1A |
Taktrate:
|
2200 MHz |
Multiplikator:
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4,00 x |
Caches:
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Level 1 Cache:
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128 kByte |
Level 2 Cache:
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1024 kByte |
Level 3 Cache:
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6000 kByte |
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Alienware M17xR3
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Chipsatz:
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Intel HM67 (Cougar Point) [B3] |
Bios Version:
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InsydeH2O Version 1.0 A09 / 13.10.2011 02:00:00 |
Interne Anschlüsse:
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Externe Anschlüsse:
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4xPCI Express x1, 4xPCI Express x2, 1xPCI Express x8, 1xPCI Express x16 |
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Hynix (Hyundai) HMT325S6BFR8C-H9
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Größe:
|
2048 MB |
Typ:
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DDR3 SDRAM |
Timing:
|
9-9-9-24 |
Taktrate:
|
667 MHz |
Zugriffszeit:
|
2 ns |
Spannung:
|
1,50 V |
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Hynix (Hyundai) HMT325S6BFR8C-H9
|
Größe:
|
2048 MB |
Typ:
|
DDR3 SDRAM |
Timing:
|
9-9-9-24 |
Taktrate:
|
667 MHz |
Zugriffszeit:
|
2 ns |
Spannung:
|
1,50 V |
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nVidia GeForce GTX560M
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Hersteller:
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nVidia |
Chipsatz:
|
GF116M |
Ram:
|
1536 MB |
Taktrate:
|
324 MHz |
GPU Takt:
|
203 MHz |
Shader:
|
|
Shader Takt:
|
405 MHz |
Bus:
|
PCIe v2.0 x16 (2.5 Gb/s) @ x16 (2.5 Gb/s) |
Treiber:
|
8.17.12.6903 |
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Seagate ST95005620AS |
Laufwerkstyp: |
Festplatte (intern) |
Kapazität: |
477 GB |
Umdrehungen: |
7200 rpm |
|
HL-DT-ST DVDRWBD CA30N |
Laufwerkstyp: |
DVD+R Brenner |
|
HL-DT-ST DVDRW/BDROM CA30N |
Laufwerkstyp: |
Blu-Ray Laufwerk |
|
Realtek PCIE CardReader |
Laufwerkstyp: |
Anderes |
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FHD-WLED-LCD-Breitbild bei 120 Hz mit 3D-Paket
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Typ:
|
TFT / LCD |
Größe:
|
17.1" |
Auflösung:
|
1920x1080 |
Dimensionen:
|
38cm x 21cm |
|
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Synaptics PS/2 Port TouchPad
|
Typ:
|
Maus |
|
Logitech G500
|
Typ:
|
Maus |
Anschluß:
|
USB |
|
|
Windows 7 Home Premium x64
|
Service Pack:
|
SP1 |
Auflösung:
|
1920x1080 |
Standard-Browser:
|
Google Chrome |
Standard-Mailclient:
|
Outlook 2010 |
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|
Alienware M17x R3 Stealth Black
|
Typ:
|
Notebook |
Formfaktor:
|
ATX |
Kühlung:
|
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|
Netzteil
|
Leistung:
|
240W |
|
|
3DMark 2006
|
Ergebnis:
|
15675 |
Übertaktet:
|
nein |
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Bilder:
|
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Windows-Leistungsindizes
|
CPU:
|
7,5 |
RAM:
|
7,5 |
Grafik:
|
7,2 |
Grafik (Spiele):
|
7,2 |
Primäre Festplatte:
|
6,5 |
Gesamtbewertung:
|
6,5 |
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· ASUS X53SV (von H4v0c) | CPU: | Intel Core i7-2670QM | RAM: | GeForce GT540m | Grafikkarte: | 4096 MB | | · Joshy' (von Joshyy') | CPU: | Intel Intel(R) Core(TM) i7-2670QM CPU @ 2.20GHz | RAM: | | Grafikkarte: | 8192 MB | | ··
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MoPC (vor 4378 Tagen, 2 Stunden, 12 Minuten) Bauhaus666 (vor 4378 Tagen, 4 Stunden, 0 Minuten) eSmog (vor 4378 Tagen, 4 Stunden, 2 Minuten) Xray1988 (vor 4378 Tagen, 4 Stunden, 9 Minuten) Si13n7 (vor 4460 Tagen, 15 Stunden, 25 Minuten) Caipi <3 (vor 4462 Tagen, 29 Minuten) DasBretzel (vor 4467 Tagen, 1 Stunden, 32 Minuten) Strahlemann (vor 4489 Tagen, 19 Stunden, 11 Minuten) 19warpig89 (vor 4489 Tagen, 19 Stunden, 21 Minuten) Horus (vor 4489 Tagen, 22 Stunden, 29 Minuten)
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